Alles begann mit Seamount

Der offizielle Gründungstag der Rennpferde Trainings-Center GmbH war der 18. September 2006. Der Grundstein dafür wurde allerdings bereits zwei Jahre zuvor gelegt.

Hans-Gerd Wernicke ist der Mann der hinter der RTC GmbH und dem Stall Salzburg steht. In einem Interview mit „Turf-Times“ bezeichnete er sich selbst einmal als ein „pferdeverrückter Mensch“ und sagte, dass er sich aber auch lange mit seiner Passion zurückgehalten hat: „Irgendwann im Leben muss man schließlich Geld verdienen, sonst kann man sich Pferde nicht leisten.“

Sein Berufsleben hatte jedoch gleich mit Pferden begonnen. Er machte eine Ausbildung zum Pferdewirt, brachte es bis zum Gestütswärter im Haupt- und Landgestüt in Neustadt an der Dosse und startete sogar im Springen bis zur Schweren Klasse. Danach war er aber viele Jahre beruflich total weg von den Pferden, bis er sich in den siebziger Jahren im Münchner Traberlager engagiert hat. Es wurden etliche Rennen gewonnen und sogar die Amateurfahrerprüfung wurde abgelegt. Nach ein paar Jahren beendete Hans-Gerd Wernicke dieses Kapitel jedoch wieder. Es folgten familiär und beruflich sehr erfolgreiche Jahre. Zusammen mit seiner Frau Sonja gründete er die Firma Wenatex, in der Sohn Michael seit ein paar Jahren die Geschäfte führt und auch Tochter Nadine eine wichtige Rolle spielt.

Den Weg zu den Galoppern fand Hans-Gerd Wernicke über Günter Engelhardt, einen ehemaligen Trabertrainer, der nun Vollblüter im Gestüt Breitenfeld im Osten der Republik züchtete und bei Wolfgang Figge in München ein Pferd in im Training hatte. „Da habe auch ich angefangen, mich für den Galopprennsport zu interessieren.“

Einmal Blut geleckt, wurde auf Empfehlung von Trainer Wolfgang Figge am 27. August 2004 in Iffezheim der Fünftplatzierte in einem Verkaufsrennen – Gestüt Karlshofs Seamount – „geclaimt“. Eine Woche später war der dreijährige Sternkönig-Sohn der erste Starter für „Neu-Besitzer“ Hans-Gerd Wernicke. Zum Einstand sprang erneut ein fünfter Platz heraus.

Lange musste man jedoch nicht warten, dann konnte der erste Sieger vom Geläuf abgeholt werden. Nur sechs Wochen später, am 17. Oktober 2004, gewann Seamount für das Team Wernicke/Figge in München unter dem Nachwuchsreiter Mario Pregel mit einem kurzen Kopf Vorsprung ein gut besetztes Altersgewichtsrennen über 2200 Meter und brachte damit die erste Siegprämie auf das Besitzerkonto von Hans-Gerd Wernicke.

Seamount gewann im nächsten Jahr nach zahlreichen Platzierungen noch einen Ausgleich 2 in Baden-Baden und steigerte sich danach sogar bis in die Listenklasse. Ein weiteres gutes Pferd aus den Anfangstagen war Adios Amigos. Der Acatenango-Sohn war am Dallmayr-Renntag 2005 der erste Sieger, der unter den Namen Stall Salzburg in die Analen eingehen sollte.

Die Erfolge mit Adios Amigos und Seamount waren für Hans-Gerd Wernicke Grund genug, sein Engagement im Galopprennsport mit ersten Auktionskäufen, u. a. Northern Glory, zu steigern, aber ein noch größerer Schritt war natürlich der Einstieg als Betreiber eines Rennstalles. Als Wolfgang Figge gesundheitliche Probleme bekam, wurde die Rennpferde Trainings-Center GmbH ins Leben gerufen.

Gründung der RTC GmbH

Im Mai 2006 machte sich der Stall Salzburg auf die Suche nach einem geeigneten Kandidaten für das Deutsche Derby im selben Jahr. Schließlich wurde man in Irland fündig und erwarb aus dem Coolmore-Imperium den dreijährigen vielversprechenden Sadler´s Wells-Sohn Poseidon Adventure.

Der Derby-Traum mit Poseidon Adventure sollte bald jedoch platzen, denn der Hengst zog sich bereits einige Wochen nach seiner Ankunft in München in der Morgenarbeit eine Fissur zu. Später entwickelte sich Poseidon Adventure zu einem sehr guten Gran Prix-Pferd mit zahlreichen respektablen Leistungen, u. a. zweimal Zweiter im Preis von Europa (Gruppe 1).

In der Saison 2006 lief für Trainer Wolfgang Figge jedoch nicht sehr viel rund. Im September war es dann an der Zeit, dass Hans-Gerd Wernicke das Heft in die Hand nahm und die Rennpferde Trainings-Center GmbH gründete. Wolfgang Figge wurde angestellter Trainer, alle seine damaligen Mitarbeiter übernommen: „Ich wohne vier Kilometer von Salzburg entfernt, mindestens einmal in der Woche bin ich in München im Stall, denn ich lege großen Wert auf eine harmonische Zusammenarbeit und empfinde große Verantwortung gegenüber meinen Mitarbeitern. Das ist Teil des Erfolges.“

In einem Interview in der Sport-Welt fügte Hans-Gerd Wernicke zu seiner Entscheidung an: „Ich wollte unter all das Dilemma einen Schlussstrich ziehen. Herr Figge verfügt über einen ausgeprägten Pferdeverstand. Ich schätze seine Arbeit seit unserem ersten Kontakt sehr.“

Durch Night Magic gelingt der Vorstoß in neue Dimensionen

Als Hans-Gerd Wernicke auf der BBAG-Jährlingsauktion 2007 die Sholokhov-Tochter Night Magic zugeschlagen bekam, wusste er mit Sicherheit noch nicht, dass die Schimmel-Stute das „Pferd seines Lebens“ werden sollte.

Gemeinsam mit seinem damaligen Agenten Dirk Eisele wurden viele Pferde besichtigt und Pedigrees studiert, aber der Moment, als eine Schimmelstute von Sholokhov aus der Night Woman mit der Lot-Nummer 97 die Auktionshalle betrat, gehört wohl zu den magischen: „Sie kam in den Ring und hat sich so toll präsentiert, da habe ich sie spontan gekauft“, erzählt Hans-Gerd Wernicke, „die hatten wir vorher völlig außer Acht gelassen.“ 43.000 € kostete der Zuschlag für dieses Angebot des Gestüt Etzeans. Im Nachhinein ein echtes Schnäppchen, denn die Stute mit dem Namen Night Magic erwies sich als wahre Königin des Galopprennsports.

Zwei Jahre später wurde Night Magic unter Karoly Kerekes, der im Frühjahr 2009 als Stalljockey engagiert wurde, zur klassischen Siegerin, als sie den Henkel Preis der Diana (Gruppe 1) gewann. Night Magic entschied auch die Wahl zum Galopper des Jahres 2009 für sich und triumphierte ein Jahr später im Großen Mercedes-Benz Preis von Baden in einen weiteren Gruppe 1-Rennen.

Kein Wunder also, dass im Sog der Erfolge mit Night Magic am Ende der Saison 2010 der Stall aus allen Nähten platzte und sich quasi über Nacht plötzlich über 50 Pferde im Training befanden. Auf einmal zählten auch die großen Gestüte Ammerland, Etzean und Karlshof sowie der Rennstall Darboven und der Stall PIDA von Neu-Einsteiger Erich Schwaiger zu den Kunden der RTC GmbH. Außerdem fanden ehemalige Besitzer von Wolfgang Figge, wie das Gestüt Park Wiedingen und der Stall Wo laufen sie denn? Von Christian Sundermann zurück an die alte Wirkungsstätte.

Rekordjahr mit 35 Siegen

2011 lief es für die Pferde der RTC GmbH, die seit Herbst 2010 um Harald Schneider als Racing Manager professionell weiter verstärkt wurde, wie am Schnürchen. Bereits im Februar sorgte Northern Glory auf dem zugefrorenen See in St. Moritz für den ersten Treffer.

Im April wurde Ebreichsdorf erstmals als neues lohnendes Ziel entdeckt. Auf der Rennbahn im Dunstkreis von Wien sollten die RTC-Pferde in den nächsten drei Jahren zahlreiche sehr schöne Erfolge, darunter zwei Derby-Siege mit Magic Art und Liebesbrief, feiern können.

Im Riem war die Welt auch noch in Ordnung und so konnten an den ersten vier Renntagen bis Ende Mai bereits 11 Siege auf der Heimatbahn eingefahren werden, am Ende kam ein überlegenes lokales Trainer-Championat für Wolfgang Figge zustande.

Für den Gruppe-Sieg in diesem Jahr sorgte einmal mehr die famose Night Magic, die beim Frühjahrs-Meeting auf ihrer Lieblings-Bahn in Iffezheim den Großen Preis der Wirtschaft (Gruppe 2) gewann und mit einem zweiten Platz hinter der Arc-Siegerin Danedream im Großen Preis von Baden (Gruppe 1) ihre Rennkarriere beendete und nach Japan in die Zucht wechselte.

Große Investitionen im Stallbereich

Die RTC GmbH zu einer ersten Adresse im deutschen Galopprennsport zu machen, war schon immer eines der wichtigsten Anliegen von Hans-Gerd Wernicke. Dafür wurden nun weitere nicht unerhebliche Renovierungsarbeiten und Investitionen getätigt. Die Fassade des Stallgebäudes wurde runderneuert und sämtliche Fester ersetzt. Der gesamte Stall mit rutschfesten Gummimatten ausgelegt und alle Boxen sind mit Futterautomaten, Heuraufen, Tages- und Rotlichtlampen ausgestattet.

Solarien, Pferdewaage, Haferquetsche sowie geräumige und sichere Waschplätze außerhalb des Stallgebäudes waren, als selbstverständliche Standardausrüstung eines Rennstalles anzusehen, natürlich schon vorhanden. Dagegen wurden die großzügigen Lagerplätze für Futter und Einstreu und das Stallbüro jetzt neu organisiert. Außerdem wurde noch eine Rennkammer sowie ein zusätzlicher Waschplatz ins Stallgebäude integriert.

Einiges wurde auch ausprobiert und dann wieder sein gelassen, wie z. B. ein Aqua-Trainer und ein Spa. Nicht mehr wegzudenken in der täglichen Arbeit ist jedoch der 2014 fertig gestellte, mit wetterbeständigen Reitplatzboden versehene 250 Meter lange und mit 18 Meter Kurvenradius angelegte Reitring. In seinem Innenraum befinden sind ein Longierring, 2 Sand- und 4 Gras-Paddocks. Ein Traktor mit den entsprechenden Eggen und ein Rasenmäher zur Pflege dürfen natürlich nicht fehlen.

Drei Führmaschinen, zwei davon überdacht und mit jährlich wechselnden Sandgemisch oder Belmondo-Gummimatten als Bodenbelag versehen, sorgen dafür, dass alle Pferde auch am Abend nochmals bewegt werden können. Als besonders nützlich hat sich inzwischen das erst 2020 neu angeschaffte moderne Sole-Inhalations-Fass bewährt.

2012 bis 2015: Jedes Jahr ein weiterer Gruppesieg

Auch im Jahr eins nach Night Magic riss der Erfolgsfaden nicht ab und Wolfgang Figge konnte jede Saison wieder einen Gruppe-Sieger satteln. Pakal (Karoly Kerekes) gewann 2012 das Bavarian Classic genauso wie Magic Artist (David Probert) 2014. Dazwischen holte sich die Soldier Hollow-Tochter Ars Nova (Andrea Atzeni) 2013 in Hoppegarten das Diana-Trial. 2015 war es dann wieder Magic Artist, der unter Cristian Demuro in Mailand im Premio Ambrosiano für den Gruppetreffer sorgte.

Die immer schwieriger werdende Lage des deutschen Rennsports, speziell die Schließung der Rennbahn in Frankfurt und die drastische Reduzierung der Renntage auf unserer Heimatbahn, veranlassten uns in dieser Zeit zu einer grundlegenden Änderung der Auslegung unserer Rennplanung. Aus einst 24 Renntagen in München-Riem wurden einundzwanzig, dann siebzehn, dann zwölf und heutzutage sind es gerade mal sieben oder acht Renntage vom 1. Mai bis Mitte November.

Dies zwang uns immer wieder neue Startmöglichkeiten für unsere Pferde hauptsächlich im Ausland zu suchen. Daher führte uns der Weg immer öfter nach Frankreich. So war am 26. April 2012 – standesgemäß in Paris-Longchamp – Pain Perdu unter Olivier Peslier unser erster Sieger in Frankreich.

Mittlerweile haben unsere Pferde auf allen großen französischen Rennbahnen, sei es in Paris, Deauville, Lyon oder Marseille über 50 Rennen gewonnen. Natürlich haben wir auch schon etliche der zahlreichen „kleinen“ Provinzbahnen unseres Nachbarlandes erfolgreich angesteuert. Insgesamt ist zu sagen, dass uns kein Weg zu weit ist, wenn wir denken, das richtige Rennen für ein Pferd gefunden zu haben.

Ende einer Ära und ein erfolgreicher Neubeginn mit Sarah Steinberg

Mehr als 10 Jahre lang war der Name Wolfgang Figge untrennbar mit der Rennpferde Trainings-Center GmbH und dem Stall Salzburg verbunden. Am 30. November 2015 ging diese Ära zu Ende. Womit wohl niemand gerechnet hätte, stellte Hans-Gerd Wernicke bereits am 1. November im Riem der verwundeten Fachwelt die damals noch ziemlich unbekannte Sarah Steinberg als seine Nachfolgerin als angestellte Trainerin der RTC GmbH vor.

Doch schon nach wenigen Wochen erwies sich Sarah Steinberg als ein Glücksfall für das Unternehmen. Gut ausgebildet, mit genügend Erfahrung ausgestattet, die sie unter anderem bei Peter Schiergen, Jens Hirschberger und Markus Klug sammeln konnte, reiterlich sehr gut, ehrgeizig, fleißig und sich fürs nichts zu schade, ging sie ans Werk.

Und obwohl sie mit nur lediglich einem Dutzend meist ältere Pferde in die Saison 2016 startete, stellten sich schnell erste Erfolge ein. Bereits im März sorgte Night Wish in Chantilly für die „Hausnummer“ von Sarah Steinberg, später gewann der Hengst noch den Grand Prix de Vichy (Gruppe 3) und am Ende ihrer ersten Saison konnte sie bereits 15 Erfolge für die RTC GmbH, darunter zwei Ausgleich 1-Siege in Baden Baden mit Liebesbrief und Be Famous verbuchen.

Auch die zweite Saison mit 17 Erfolgen im In- und Ausland verlief ähnlich erfolgreich. Mit Distain konnte wiederum auf Gruppe-3-Level (Premio Verziere in Mailand) gepunktet werden, dazu kam ein Listen-Sieg mit Night Music und zwei tolle Quinte-Erfolge in Frankreich durch Lord Roderick (Chantilly) und Edington (Maisons-Laffitte) hinzu.

Kaum verwunderlich, dass zum Start in die Saison 2018 erstmals wieder alle 35 zur Verfügung stehenden Boxen im Stall 12 auf dem Riemer Trainingsgelände gefüllt waren und mit vier Siegen in Grupperennen wurde eindeutig der Sprung in die Spitzengruppe der deutschen Rennställe geschafft. Night Music blieb auch bei ihrem dritten und vierten Start in Mailand ungeschlagen und wurde mit Siegen im Gran Premio di Milano (Gruppe 2) und Premio Federico Tesio (Gruppe 2) endgültig zur „Queen von San Siro“. Quest the Moon gewann mit dem Zukunfts-Rennen (Gruppe 3) in Baden-Baden als erster in München trainierter Zweijähriger sensationell ein prestigereiches Grupperennen. Großartig auch wie Sarah Steinberg den einst von Andreas Wöhler trainierten Wai Key Star zu neuen Taten motivierte. Da passte es natürlich prima, dass er fünfjährig im Spreti-Rennen (Gruppe 3) den für unschlagbar gehaltenen Wöhler-Schützling Va Bank in die Schranken wies und zwei Jahre später dieses Rennen ein weiteres Mal gewann.

RTC GmbH und Sarah Steinberg werden zur Top-Adresse

Der Steinberg-Express war nun nicht mehr zu stoppen. Unsere Starter standen im In- und Ausland immer mehr im Fokus des Interesses und Siege in Gruppe- und Listenrennen oder anderen bedeutenden Prüfungen wurden zur Regel. Allerdings gelang der ganz große Wurf zunächst noch nicht. Als Mitfavorit für das Deutschen Derby 2019 wurde Quest the Moon von seinem Reiter recht unglücklich vorgetragen und war im Ziel unter Wert geschlagen nur Vierter. Nichtsdestotrotz erwies sich der Sea the Moon-Sohn mit Siegen als Dreijähriger im Prix de Lys (Gruppe 3) und im Großen Preis der Badischen Wirtschaft (Gruppe 2) als Vierjähriger sowie zahlreichen Top-Platzierungen bis heute als absolutes Aushängeschild für den Stall. Gleiches gilt für Runnymede, der für den Stall Salzburg 2020 den Premio Carlo di Vittadini (Gruppe 3) und bis heute acht weitere Rennen gewann.

Im Corona-Jahr 2020 holte Fearless King 11 Jahre nach dem Sieg von Night Magic im Preis der Diana ein weiteres „Klassisches Rennen“ nach München. Unter René Piechulek, unterdessen ständiger Jockey der RTC-Pferde, gewann der Kingman-Sohn nach einer Kampfpartie gegen „Galopper des Jahres“ Rubaiyat das Mehl-Mülhens-Rennen (Gruppe 2) in Köln.

Zwei Jahre später war es dann soweit. Nachdem Mendocino schon im Herbst 2021 in Großen Preis von Bayern (Gruppe 1) nah dran war und nur gegen Alpinista, die ein Jahr später den Prix de l´Arc de Triomphe gewann, knapp unterlag, schlug die Stunde für den Adlerflug-Sohn im Großen Preis von Baden 2022. Mit einer sensationellen Speed-Leistung schlug Mendocino den großen Favoriten Torquator Tasso und Derby-Sieger Sammarco und triumphierte erstmals auf höchster Ebene.

Der Große Preis von Baden ist mit Sicherheit das prestigereichste deutsche Galopprennen, der Traum der meisten am Galopprennsport beteiligten Menschen ist jedoch ein Sieg im Deutschen Derby. Dieser wurde am 2. Juli 2023 wahr: Fantastic Moon gewann für die Besitzergemeinschaft Liberty Racing 2021 völlig überlegen die 154. Austragung des mit 650.000 Euro dotierten Klassikers der Dreijährigen, nachdem er sich bereits im Vorjahr in die Siegerliste im Preis des Winterfavoriten (Gruppe 3) eintrug und als Vorbereitung für seinen Triumphzug in Hamburg das ebenfalls zur Gruppe 3 zählenden Derby-Trial in Baden-Baden sicherte.